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Baustelle Juve!!! Sa März 17, 2012 4:01 pm
MoloR___!
Supporter
Fünf Problemzonen, die Juventus und Antonio Conte im Titelrennen behandeln müssen
Im Kampf um den „Scudetto“ liegt Juventus plötzlich zurück, doch die „alte Dame“ muss sich nicht aufgeben. Gegen die Fiorentina müssen erste Maßnahmen getroffen werden.
Die Fans hatten sich bereits davor gefürchtet, dass Juventus ob der vielen Problemzonen dort landet, wo der Klub nun nach fünf Unentschieden aus sechs Partien steht. Noch elf Partien sind zu spielen und erstmals ist die „alte Dame“ der Verfolger hinter dem AC Mailand. Juve lag bereits hinter Milan, hatte jedoch immer Nachholspiele in der Hinterhand. Dieses Mal ist es anders.
Die „Rossoneri“ haben zum ersten Mal in der Saison 2011/2012 alles selbst in der Hand. Was bleibt dem italienischen Rekordmeister, um dem Druck stand zu halten, anstatt im Hintergrund zu verschwinden? Trainer Antonio Conte hat in seiner ersten Saison alle Erwartungen übertroffen, hat jedoch in den letzten neun Matches noch einiges zu tun.
Wenn Conte das perfekte Debüt feiern will, muss er die Krise wegstecken. Goal.com wirft einen Blick auf die fünf Problemzonen, auf die sich der ehemalige Mittelfeldspieler der „Bianconeri“ stürzen muss.
ZURÜCK ZU DEN WURZELN
Eine der schwerwiegendsten Macken, die einen Trainer befallen können, ist der Glaube, jede gewählte Maßnahme würde sich auszahlen. Das ständig wechselnde System der „alten Dame“ zeigt, dass Conte zu unentschlossen und zu selbstsicher ist.
Das 4-2-4 hat sich nicht nur bei Juve ausgezahlt, sondern auch bei den vorigen Stationen des italienischen Trainers. Früh entschied er sich für eine Mischung aus einem 4-1-4-1 und einem 4-3-3, um Arturo Vidal und Marchisio in das Spiel einbinden zu können. Diese Idee wurde über den Haufen geworfen, als das 3-5-2 in Mode kam, um die Breite des Feld ausnutzen zu können, bevor Conte sich wieder dem 4-3-3 widmete.
Wir sprechen hier nicht über eine kriselnde Mannschaft. Juve ist Zweiter und nicht Vorletzter. Die Suche nach einer geeigneten Formation ist kein Problem, das eine erfolgreiche Mannschaft betreffen sollte, doch Conte zeigte sich von jeher unentschlossen.
Das ist auch im Hinblick auf die Wahl der Stürmer zu beobachten. Alessandro Matri, Mirko Vucinic, Fabio Quagliarella, Marco Borriello und Alessandro Del Piero stehen ihm zur Verfügung, doch bisher konnte sich Conte für kein Stürmerpaar entscheiden.
ZURÜCK ZUM SO ERFOLGREICHEN 4-2-4
Trainer, die sich offen gegenüber Veränderungen zeigen, sind gemeinhin sehr gefragt und erfolgreich. Der Autor dieser Zeilen ist ein großer Verfechter der Aufgeschlossenheit gegenüber Veränderungen in schwachen Phasen.
Contes Entscheidung gegen das zu Beginn der Saison getestete 4-2-4 hat sich jedoch nicht ausgezahlt. Monate später hat er noch immer keine Formation gefunden, mit der er zufrieden ist. Vermutlich gibt es nur einen Grund, warum er noch nicht zu dem System zurückgekehrt ist, das gegen Bari, Siena und Atalanta so erfolgreich war.
Mit einem 4-2-4 war im zentralen Mittelfeld neben Andrea Pirlo nur ein Platz frei, sodass entweder Marchisio oder Vidal spielen durfte. Conte musste sich also zwischen Spielertypen und -varianten entscheiden: Er brauchte einen Akteur, der hinter Pirlo verteidigte, ihn unterstützte und außerdem für Torgefahr aus der Tiefe sorgte.
Er drehte der zuvor erfolgreichen Variante den Rücken zu, um beide Spieler und seine Vorstellungen zufrieden zu stellen. Milos Krasic war damals auf Grund seiner schwachen Leistungen leicht zu opfern. Conte nahm den schwierigen Weg auf sich.
Ob der schwankenden Leistungen von Marchisio und der Option, Emanuele Giaccherini und Marcelo Estigarribia auch auf der Außenbahn einsetzen zu können, ist es an der Zeit für den 42-Jährigen, zu seinen Wurzeln zurück zu kehren.
MARCO BORRIELLO GEHÖRT AUF DIE BANK
Wer hatte denn diese schlaue Idee überhaupt?
Die Verpflichtung von Romas Borriello war in Turin von Beginn an sehr unpopulär und wurde auch in der italienischen Medienlandschaft kritisiert. Luca Toni und Amauri hatten den Klub verlassen, Vincenzo Iaquinta wurde ausgeliehen. Es schien, als hätte sich Juve des Ballasts entledigt, doch plötzlich kam der ehemalige Stürmer von Treviso und Milan.
Zu allem Übel wird Borriello jedoch regelmäßig eingesetzt und wurde in der Startelf zuletzt Vucinic, Matri und Quagliarella vorgezogen. Keiner dieser Stürmer hat sich derart in Szene gesetzt, um wirklich als erste Wahl gelten zu dürfen, doch alle haben unendlich viel mehr zum Spiel beizutragen als Borriello.
Ohne eine herausragende Technik, ohne einen Überschuss an Energie oder die Fähigkeit, den Ball zu halten und ohne die nötige Torgefahr ist der 29-Jährige in kürzester Zeit der Flop geworden, den die „Juventini“ erwartet hatten. Dennoch bekommt er immer wieder den Vorzug.
Conte hat einen ungesunden Glauben an diesen Stürmer entwickelt. Es ist an der Zeit zuzugeben, dass das Experiment nicht erfolgreich war und dass Borriello sich seinen Platz wie jeder der anderen Stürmer verdienen muss.
MARTIN CACERES GEHÖRT AUF RECHTS
Einer der besten Transfers des Sommers 2011, nach der Verpflichtung von Pirlo natürlich, war es, Stephan Lichtsteiner nach Turin zu lotsen. Der ehemalige Außenverteidiger von Lazio hat dafür gesorgt, dass eine jahrelang schwach besetzte Position endlich gestärkt wurde. Zuvor zeigten sich Zdenek Grygera, Dario Kenezevic, Jonathan Zebina, Marco Motta und Fredrik Sörensen als mittelmäßig bis schlechte Lösungen.
Martin Caceres hingegen stach auf rechts desöfteren heraus, nachdem der Versuch, ihn als Innenverteidiger einzusetzen, kläglich scheiterte. Als Caceres im Januar zurückkehrte, hoffte man, er würde Lichtsteiner die nötige Konkurrenz bieten. Der Uruguayer hat bewiesen, dass seine Offensiv-Qualitäten Conte weitere Optionen bieten könnten.
Würde man in einem 4-2-4 sowohl Lichtsteiner als auch Caceres einsetzen, so hätte man nicht nur die zusätzliche defensive Entlastung, die zuletzt das 3-5-2 geboten hat, sondern hätte dadurch auch die nötige Breite, um erneut wie einstudiert den Vordermann hinterlaufen zu können. Schon gegen Milan hat Caceres bewiesen, dass er offensiv eine echte Gefahr sein kann.
Simone Pepe ist äußerst kampfstark, während Lichtsteiner unglaublich ausdauernd ist. Caceres hat das Potenzial, auf der rechten Außenbahn beide Eigenschaften zu verkörpern. In jedem Fall könnte es sich als Geniestreich des Trainers herausstellen, ihm eine Chance zu geben, solange Giorgio Chiellini fehlt.
EINEN KÜHLEN KOPF BEWAHREN
Abgesehen von dem, was sich derzeit auf dem Feld abspielt, hat an der Seitenlinie und in den Medien in den letzten Wochen eine Art „Soap Opera“ stattgefunden. Höhepunkt war Contes Sperre für die Partie gegen Genua, nachdem er gegen Bologna auf die Tribüne geschickt wurde.
Eine Mannschaft, deren Spieler bis auf wenige Außnahmen nie Teil eines Titelrennens waren, braucht in einer solchen Phase einen beruhigenden Einfluss. Stattdessen waren Contes Ausraster bezeichnend für den schlechten Lauf der „alten Dame“.
Es wurden Fehlentscheidungen gegen die „Bianconeri“ getroffen und auch das Timing war denkbar schlecht, doch nichts hat diesen Klub mehr zurückgeworfen als die mangelhafte Chancenauswertung.
Nun liegt es an Conte, seine Mannschaft beisammen zu halten und dafür zu sorgen, dass sie das Beste aus ihrer Dominanz macht. Kein Team hat sich mehr Chancen in dieser Saison erarbeitet. Keine Mannschaft ließ ihre Gegner öfter alt aussehen und dennoch ist Juve nur der Verfolger im Titelkampf.
Es ist ein kühler Kopf von Nöten, falls Juventus wieder zurück in die Spur finden will. Der kann nur auf den Schultern des Trainers sitzen. Das Team hat große Fortschritte gemacht und hat noch alle Möglichkeiten, 2012 die 28. Meisterschaft der Vereinsgeschichte zu holen.
Erreichbar ist das jedoch nicht mit Beschuldigungen. Alle müssen alles in ihrer Macht stehende tun - und damit kommt hier Antonio Conte ins Spiel.
Also wer das alles ließt ist ein wahrer turiner!
Eure Meinung: Wie beurteilt Ihr die Lage bei Juventus?
Im Kampf um den „Scudetto“ liegt Juventus plötzlich zurück, doch die „alte Dame“ muss sich nicht aufgeben. Gegen die Fiorentina müssen erste Maßnahmen getroffen werden.
Die Fans hatten sich bereits davor gefürchtet, dass Juventus ob der vielen Problemzonen dort landet, wo der Klub nun nach fünf Unentschieden aus sechs Partien steht. Noch elf Partien sind zu spielen und erstmals ist die „alte Dame“ der Verfolger hinter dem AC Mailand. Juve lag bereits hinter Milan, hatte jedoch immer Nachholspiele in der Hinterhand. Dieses Mal ist es anders.
Die „Rossoneri“ haben zum ersten Mal in der Saison 2011/2012 alles selbst in der Hand. Was bleibt dem italienischen Rekordmeister, um dem Druck stand zu halten, anstatt im Hintergrund zu verschwinden? Trainer Antonio Conte hat in seiner ersten Saison alle Erwartungen übertroffen, hat jedoch in den letzten neun Matches noch einiges zu tun.
Wenn Conte das perfekte Debüt feiern will, muss er die Krise wegstecken. Goal.com wirft einen Blick auf die fünf Problemzonen, auf die sich der ehemalige Mittelfeldspieler der „Bianconeri“ stürzen muss.
ZURÜCK ZU DEN WURZELN
Eine der schwerwiegendsten Macken, die einen Trainer befallen können, ist der Glaube, jede gewählte Maßnahme würde sich auszahlen. Das ständig wechselnde System der „alten Dame“ zeigt, dass Conte zu unentschlossen und zu selbstsicher ist.
Das 4-2-4 hat sich nicht nur bei Juve ausgezahlt, sondern auch bei den vorigen Stationen des italienischen Trainers. Früh entschied er sich für eine Mischung aus einem 4-1-4-1 und einem 4-3-3, um Arturo Vidal und Marchisio in das Spiel einbinden zu können. Diese Idee wurde über den Haufen geworfen, als das 3-5-2 in Mode kam, um die Breite des Feld ausnutzen zu können, bevor Conte sich wieder dem 4-3-3 widmete.
Wir sprechen hier nicht über eine kriselnde Mannschaft. Juve ist Zweiter und nicht Vorletzter. Die Suche nach einer geeigneten Formation ist kein Problem, das eine erfolgreiche Mannschaft betreffen sollte, doch Conte zeigte sich von jeher unentschlossen.
Das ist auch im Hinblick auf die Wahl der Stürmer zu beobachten. Alessandro Matri, Mirko Vucinic, Fabio Quagliarella, Marco Borriello und Alessandro Del Piero stehen ihm zur Verfügung, doch bisher konnte sich Conte für kein Stürmerpaar entscheiden.
ZURÜCK ZUM SO ERFOLGREICHEN 4-2-4
Trainer, die sich offen gegenüber Veränderungen zeigen, sind gemeinhin sehr gefragt und erfolgreich. Der Autor dieser Zeilen ist ein großer Verfechter der Aufgeschlossenheit gegenüber Veränderungen in schwachen Phasen.
Contes Entscheidung gegen das zu Beginn der Saison getestete 4-2-4 hat sich jedoch nicht ausgezahlt. Monate später hat er noch immer keine Formation gefunden, mit der er zufrieden ist. Vermutlich gibt es nur einen Grund, warum er noch nicht zu dem System zurückgekehrt ist, das gegen Bari, Siena und Atalanta so erfolgreich war.
Mit einem 4-2-4 war im zentralen Mittelfeld neben Andrea Pirlo nur ein Platz frei, sodass entweder Marchisio oder Vidal spielen durfte. Conte musste sich also zwischen Spielertypen und -varianten entscheiden: Er brauchte einen Akteur, der hinter Pirlo verteidigte, ihn unterstützte und außerdem für Torgefahr aus der Tiefe sorgte.
Er drehte der zuvor erfolgreichen Variante den Rücken zu, um beide Spieler und seine Vorstellungen zufrieden zu stellen. Milos Krasic war damals auf Grund seiner schwachen Leistungen leicht zu opfern. Conte nahm den schwierigen Weg auf sich.
Ob der schwankenden Leistungen von Marchisio und der Option, Emanuele Giaccherini und Marcelo Estigarribia auch auf der Außenbahn einsetzen zu können, ist es an der Zeit für den 42-Jährigen, zu seinen Wurzeln zurück zu kehren.
MARCO BORRIELLO GEHÖRT AUF DIE BANK
Wer hatte denn diese schlaue Idee überhaupt?
Die Verpflichtung von Romas Borriello war in Turin von Beginn an sehr unpopulär und wurde auch in der italienischen Medienlandschaft kritisiert. Luca Toni und Amauri hatten den Klub verlassen, Vincenzo Iaquinta wurde ausgeliehen. Es schien, als hätte sich Juve des Ballasts entledigt, doch plötzlich kam der ehemalige Stürmer von Treviso und Milan.
Zu allem Übel wird Borriello jedoch regelmäßig eingesetzt und wurde in der Startelf zuletzt Vucinic, Matri und Quagliarella vorgezogen. Keiner dieser Stürmer hat sich derart in Szene gesetzt, um wirklich als erste Wahl gelten zu dürfen, doch alle haben unendlich viel mehr zum Spiel beizutragen als Borriello.
Ohne eine herausragende Technik, ohne einen Überschuss an Energie oder die Fähigkeit, den Ball zu halten und ohne die nötige Torgefahr ist der 29-Jährige in kürzester Zeit der Flop geworden, den die „Juventini“ erwartet hatten. Dennoch bekommt er immer wieder den Vorzug.
Conte hat einen ungesunden Glauben an diesen Stürmer entwickelt. Es ist an der Zeit zuzugeben, dass das Experiment nicht erfolgreich war und dass Borriello sich seinen Platz wie jeder der anderen Stürmer verdienen muss.
MARTIN CACERES GEHÖRT AUF RECHTS
Einer der besten Transfers des Sommers 2011, nach der Verpflichtung von Pirlo natürlich, war es, Stephan Lichtsteiner nach Turin zu lotsen. Der ehemalige Außenverteidiger von Lazio hat dafür gesorgt, dass eine jahrelang schwach besetzte Position endlich gestärkt wurde. Zuvor zeigten sich Zdenek Grygera, Dario Kenezevic, Jonathan Zebina, Marco Motta und Fredrik Sörensen als mittelmäßig bis schlechte Lösungen.
Martin Caceres hingegen stach auf rechts desöfteren heraus, nachdem der Versuch, ihn als Innenverteidiger einzusetzen, kläglich scheiterte. Als Caceres im Januar zurückkehrte, hoffte man, er würde Lichtsteiner die nötige Konkurrenz bieten. Der Uruguayer hat bewiesen, dass seine Offensiv-Qualitäten Conte weitere Optionen bieten könnten.
Würde man in einem 4-2-4 sowohl Lichtsteiner als auch Caceres einsetzen, so hätte man nicht nur die zusätzliche defensive Entlastung, die zuletzt das 3-5-2 geboten hat, sondern hätte dadurch auch die nötige Breite, um erneut wie einstudiert den Vordermann hinterlaufen zu können. Schon gegen Milan hat Caceres bewiesen, dass er offensiv eine echte Gefahr sein kann.
Simone Pepe ist äußerst kampfstark, während Lichtsteiner unglaublich ausdauernd ist. Caceres hat das Potenzial, auf der rechten Außenbahn beide Eigenschaften zu verkörpern. In jedem Fall könnte es sich als Geniestreich des Trainers herausstellen, ihm eine Chance zu geben, solange Giorgio Chiellini fehlt.
EINEN KÜHLEN KOPF BEWAHREN
Abgesehen von dem, was sich derzeit auf dem Feld abspielt, hat an der Seitenlinie und in den Medien in den letzten Wochen eine Art „Soap Opera“ stattgefunden. Höhepunkt war Contes Sperre für die Partie gegen Genua, nachdem er gegen Bologna auf die Tribüne geschickt wurde.
Eine Mannschaft, deren Spieler bis auf wenige Außnahmen nie Teil eines Titelrennens waren, braucht in einer solchen Phase einen beruhigenden Einfluss. Stattdessen waren Contes Ausraster bezeichnend für den schlechten Lauf der „alten Dame“.
Es wurden Fehlentscheidungen gegen die „Bianconeri“ getroffen und auch das Timing war denkbar schlecht, doch nichts hat diesen Klub mehr zurückgeworfen als die mangelhafte Chancenauswertung.
Nun liegt es an Conte, seine Mannschaft beisammen zu halten und dafür zu sorgen, dass sie das Beste aus ihrer Dominanz macht. Kein Team hat sich mehr Chancen in dieser Saison erarbeitet. Keine Mannschaft ließ ihre Gegner öfter alt aussehen und dennoch ist Juve nur der Verfolger im Titelkampf.
Es ist ein kühler Kopf von Nöten, falls Juventus wieder zurück in die Spur finden will. Der kann nur auf den Schultern des Trainers sitzen. Das Team hat große Fortschritte gemacht und hat noch alle Möglichkeiten, 2012 die 28. Meisterschaft der Vereinsgeschichte zu holen.
Erreichbar ist das jedoch nicht mit Beschuldigungen. Alle müssen alles in ihrer Macht stehende tun - und damit kommt hier Antonio Conte ins Spiel.
Also wer das alles ließt ist ein wahrer turiner!
Eure Meinung: Wie beurteilt Ihr die Lage bei Juventus?
